- Aussiger Beiträge
- Doktorandenforum Auslandsgermanistik
- Monografien
- Sammelbände
- Anthologien
- Lehrmaterialen
In Vorbereitung
- Aussiger Beiträge 17 (2023): Sprache und Politik – Aktuelle Themen, Herausforderungen und Perspektiven der Politolinguistik. Hrsg. v. Georg Schuppener, Heinz-Helmut Lüger u. Hana Bergerová
- Cornejo, Renata/Schmitz, Walter (Hgg.) (2023): Über Jaroslav Rudiš. Dresden: Thelem, ISBN 978-3-95908-578-6
- Jičínská, Veronika (2023): 'Reine Sprache'/Übersetzungssprache. Die Neuordnung des semiotischen Raumes im Werk deutschjüdischer Schriftsteller und Intellektueller (Hugo von Hofmannsthal, Fritz Mauthner, Walter Benjamin und Franz Kafka). Dresden: Thelem (Reihe Lesecher).
Zuletzt erschienen
- Bergerová, Hana/Jičínská, Veronika (ed.) (2023): Digitální výuka v oblasti vysokoškolské germanistiky. Trnava: Univerzita sv. Cyrila a Metoda v Trnave, ISBN 978-80-572-0326-1, 119 Seiten
- Fuková, Petra/Lachout, Martin (ed.) (2023): Výuka cizích jazyků v online prostředí. Metodická příručka. Ústí nad Labem: UJEP, ISBN 978-80-7561-404-9, 271 Seiten
- Gmehling, Karl-Heinz (2022): Konstellationen der Flucht in ausgewählten Werken von Ota Filip und Jan Faktor. Berlin: Frank & Timme, ISBN 978-3-7329-0887-5, 313 Seite
- Meier, Jörg/Schuppener, Georg (2022): Populistische Wahlwerbung im Vergleich. Der Begriff „Heimat“ in Deutschland und Österreich. Berlin: WEIDLER Buchverlag, ISBN 978-3-89693-766-7, 107 Seiten
- Lachout, Martin/Bohušová, Zuzana et al. (2022): Deutsch als Fremdsprache aktiv und attraktiv im Studium, in Leh. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, ISBN 978-3-339 re und Forsch u ng -12 8 7 6-8 (Print), 262 Seiten
- Aussiger Beiträge 16 (2022): Unterwegs – „Reisen“ in der zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur. Hrsg. v. Renata Cornejo, Beate Baumann u. Sandra Vlasta. Ústí nad Labem/Wien: UJEP/Praesens, ISSN 1802-6419 (Print), ISSN 2570-916X (Online), ISBN 978-80-7561-385-1 (UJEP), ISBN 978-3-7069-1186-3 (Praesens Verlag), 279 Seite
- Aussiger Beiträge (2022) – Supplement: Eine schöne neue Welt? Heimat im Spannungsfeld von Gedächtnis und Dystopie in Literatur, Film und anderen Medien des 20. und 21. Jahrhunderts. Hrsg. v. Carme Bescansa, Renata Cornejo, Garbiñe Iztueta-Goizueta, Iraide Talavera-Burgos u. Mario Saalbach. Ústí nad Labem/Wien: UJEP/Praesens, ISSN 1802-6419 (Print), ISSN 2570-916X (Online), ISBN 978-80-7561-349-3 (UJEP), ISBN 978-3-7069-1168-9 (Praesens Verlag), 170 Seiten
- Schuppener, Georg (2021): The Germanic Tribes, the Gods and the German Far Right Today. London: Routledge, ISBN 978-1-03-207000-1, 212 Seiten
- Aussiger Beiträge 15 (2021): Phraseologie im digitalen Zeitalter – Neue Fragestellungen, Methoden und Analysen. Hrsg. v. Hana Bergerová, Heinz-Helmut Lüger und Georg Schuppener. Ústí nad Labem/Wien: UJEP/Praesens, ISSN 1802-6419 (Print), ISSN 2570-916X (Online), ISBN 978-80-7561-327-1 (UJEP), ISBN 978-3-7069-1155-9 (Praesens Verlag), 382 Seiten
- Veronika Jičínská (Hg.) (2021): FRITZ MAUTHNER (1849–1923). Zwischen Sprachphilosophie und Literatur. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag, ISBN 978-3-412-52087-8, 247 Seiten
- Lüger, Hans-Helmut/Bergerová, Hana/Schuppener, Georg (Hgg.) (2021):Phraseme und ihr kommunikatives Potential. Landau: Verlag Empirische Pädagogik, ISSN 1861-3632, ISBN978-3-944996-80-6, 270 Seiten
- Schuppener, Georg (2021): Germanenrezeption im deutschsprachigen Rechtsextremismus. Leipzig: Edition Hamouda, ISBN 978-3-95817-085-8, 203 Seiten
- Hrdličková, Jana (2021): Zweiter Weltkrieg und Shoah in der deutschsprachigen hermetischen Lyrik nach 1945. Berlin: Frank & Timme Verlag, ISBN 978-3-7329-0770-0336, 346 Seiten
- Schuppener, Georg (2021): Die Schatten der Ahnen. Germanenrezeption im deutschsprachigen Rechtsextremismus. Leipzig: Edition Hamouda, ISBN 978-3-95817-058-2, 212 Seiten
- Aussiger Beiträge 14 (2020): Kanon 4.0. Hrsg. v. Renata Cornejo, Susanne Hochreiter und Karin S. Wozonig. Ústí nad Labem/Wien: UJEP/Praesens, ISSN 1802-6419 (Print), ISSN 2570-916X (Online), ISBN 978-80-7561-278-6 (UJEP), ISBN 978-3-7069-1122-1 (Praesens Verlag), 291 Seiten
- Němec, Mirek (2020): Ve státním zájmu? Národnostní problematika ve středním školství meziválečného Československa. Červený Kostelec: Mervart, ISBN 978-80-7465-418-3, 484 Seiten
- Cornejo, Renata/Schiewer, Gesine/Weinberg, Manfred (2020) (Hgg.): Konzepte der Interkulturalität in der Germanistik weltweit. Bielefeld: transcript, ISBN 978-3-8376-5041-9, 428 Seiten
- Překročit hranice / Grenzen überschreiten. Antologie současného německojazyčného dramatu / Eine Anthologie des deutschsprachigen Gegenwartsdramas (2020): Ústí nad Labem: Činoherní studio města Ústí nad Labem, p. o. ISBN 978-80-270-7780-9, 950 Seiten
- Schuppener, Georg (2020): Basiswissen Varietäten des Deutschen. Leipzig: Hamouda, ISBN 978-3-95817-050-6, 109 Seiten
Institutsleiterin
Stellv. Institutsleiterin
Geschäftsführende/r Mitarbeiter/in
Mgr. Lucie Obrová
Sekretärin
Professor/innen
Prof. Dr. Dr. Georg Schuppener
Habilitierte
Dr. habil. Martin Lachout, MBA
Fachassistent/innen
Lektor/innen
Manuel Kloibhofer, M.A.
Mgr. Lucie Obrová
Lehrbeauftragte
Doktorand/innen
Das Institut für Germanistik arbeitet seit seiner Gründung 1990 eng sowohl in der Forschung als auch in der Lehre mit vielen ausländischen Institutionen und Universitäten zusammen, u.a. sind einige seine Partner im Redaktionsrat der germanistischen Zeitschrift Aussiger Beiträge vertreten.
Forschung
Im Bereich der Forschung sind es vor allem die Universität Wien, Universität Bayreuth und Universität Regensburg. 2012-14 realisierte die Aussiger Germanistik mit den Wiener Germanisten das Projekt „Begegnungen und Bewegungen: Österreichische LIteraturen“, dessen Ergebnisse in den Aussiger Beiträgen 8 (2014) publiziert wurden. Seit 2017 partizipiert das Institut, gemeinsam mit der Karlsuniversität Prag, Universitäten Passau und Regensburg am tschechisch-bayrischen BTHA- Projekt „Grenze/n in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern“. Seit 2018 beteiligt sich die Aussiger Germanistik am trinationalen Projekt „Internationalisierung und Weiterentwicklung des Doktorandenstudiums“, dessen Ziel die gegenseitige Vernetzung sowie Entwicklung eines gemeinsamen Doktorandenstudienganges an den beteiligten Universitäten (Ústí nad Labem, Breslau, Trnava) ist.
Weitere internationale Projekte, Tagungen, wokshops und Fachseminare realisiert das Institut dank der Unterstützung des Deutsch-tschechischen Zukunftsfonds und des Programms AKTION Österreich – Tschechische Republik (binationale Kolloquien und Seminare in Zusammenarbeit mit der PPH der Diözese Linz und der Pädagogischen Hochschule Tirol in Innsbruck). Die internationalen Tagungen werden in der Regel in Kooperation mit ausländischen Partnern realisiert (Wien, Dortmund, Regensburg, Bayreuth, Posen), 2016 hat das Institut in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für interkulturellen Germanistik (GiG) und der Karlsuniversität Prag einen Weltkongress zu den Konzepten der interkulturellen Germanistik mitveranstaltet, an dem über 200 Germanisten aus fast 50 Ländern teilgenommen haben.
Außerdem arbeitet die Aussiger Germanistik mit zahlreichen nichtstaatlichen Organisationen zusammen, wie z.B. mit Adalbert Stifter Verein, Collegium Carolinum München und Internationales Forschungszentrum Chamisso-Literatur (IFC) in München, Gesellschaft für interkulturelle Germanistik (GiG) in Bayreuth oder Academia Baltica in Lübeck.
Lehre
Im Bereich der Lehre realisiert das Institut für Germanistik (als erste Germanistik in Tschechien) seit 2013 den gemeinsamen Masterdoppelabschluss (Double Degree) „Interkulturelle Germanistik“ mit der Universität Bayreuth, dessen Absolvent/innen die besten Voraussetzungen für den Arbeitsmarkt im In- und Ausland mitbringen. In Zusammenarbeit mit der TU Dresden und Universität Bayreuth werden gemeinsame Seminare mit dem Fokus auf die tschechisch-deutsche Grenzregion durchgeführt.
Dank der EEL - Projekte des Zentrums CEPRONIV, welches für die Förderung der deutschen Sprache und der interkulturellen Bildung in der nordböhmischen Region zuständig ist, kann das Unterrichtsangebot durch didaktisch orientierte Vorträge und Workshops von ausländischen Fachdidaktikern bereichert werden, u.a. wurde vom Zentrum eigenes Motivationsmaterial für den Deutschunterricht entwickelt (Gänsespiel, Germanismen in der tschechischen Sprache u.a.) sowie das Workshop „Deutsch im Museum“ in Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) konzipiert. Ein nicht wegzudenkender integrer Bestandteil der Lehre sind die Vorträge und Seminare der ausländischen Dozenten und Dozentinnen, die über das Programm Erasmus+ nach Ústí kommen und mit ihren Themen sowie Unterrichtsmethoden das reguläre Lehrangebot wesentlich bereichern.
Dank der langjährigen Zusammenarbeit mit der BMEIA und wissenschaftlicher Profilierung des Instituts im Bereich der österreichischen Literatur konnte 2014 eine Österreich-Bibliothek als Bestandteil der Universitätsbibliothek errichtet werden, die allen Interessenten nicht nur ein reichen Bestand an Belletristik der österreichischen Autoren und Autorinnen anbietet, sondern auch Literatur zur Landeskunde, Geschichte und andere Fachliteratur aus oder über Österreich.
Auslandsaufenthalte
Das Institut bietet seinen Studierenden eine Reihe von Möglichkeiten an Auslandsstudienaufenthalten, Auslandspraktika und Auslandserfahrungen.
Neben den Stipendienangeboten vom DAAD in Bonn, OeAD in Wien oder der studentischen Vereinigung GFPS-CZ, die 1999 in Ústí nad Labem gegründet wurde, haben die Studierenden (dank der Kooperation mit der DPFA-Schulen gemeinnützige GmbH) die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum auch an den sächsischen Schulen zu absolvieren und sich mit dem deutschen Schulsystem bekanntzumachen.
Doch am meisten wird – sowohl für den Studienaufenthalt als auch für ein Auslandspraktikum – das ERASMUS+Programm genutzt. Die Aussiger Germanistik verfügt über ein reiches Angebot an Universitäten und Hochschulen, das sich auf über 30 Einrichtungen in den meisten Ländern Europas erstreckt:
- in Deutschland (Bamberg, Bayreuth, Chemnitz, Dortmund, Drážďany, Freiburg, Göttingen, Greifswald, Hamburg, Jena, Karlsruhe, Lipsko),
- in Österreich (PPH der Diözese Linz,Pädagogische Hochschule Kärnten)
- in anderen Ländern: Bulgarien (Veliko Tarnovo), Estland (Tallinn), Griechenland (Thessaloniki), Italien (Torino), Kroatien (Rieka, Zadar), Ungarn (Budapest 1, Budapest 2), Polen (Posen, Wrocław), Portugal (Braga), Rumänien (Bucurest), Slovenien (Maribor), Slowakei (Banská Bystrica, Bratislava, Trnava), Spanien (Santiago de Compostela), Türkei (Elazig, Sakarya).
Postanschrift
Institut für Germanistik
Philosophische Fakultät
Universität J. E. Purkyně
Pasteurova 3571/13
CZ-400 96 Ústí nad Labem
Wo finden Sie uns?
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Institutsleiterin
Dr. habil. Hana Bergerová
E-Mail: hana.bergerova@ujep.cz
Tel.: (+420) 475 286 475, (+420) 475 286 489
Sekretariat
Pavlína Máčková
E-Mail: kger@ujep.cz
Tel.: (+420) 475 286 490
Informationsheft des Instituts für Germanistik
Das Institut für Germanistik beschäftigt 13 Mitarbeiter/innen und eine/n OEAD-Lektor/in. Im Präsenz- und Fernstudium (Bacherlor, Master, Doktorandenstudium) sind insgesamt ca. 200 Studierende eingeschrieben.Für ausländische Studierende bietet das Institut die Möglichkeit eines Auslandspraktikums im sprachpraktischen Bereich bzw. auch als wissenschaftliche Hilfskraft.
Lehre
Die Aussiger Germanistik ist das wichtigste Bildungszentrum der nordböhmischen Region. Ausgebildet werden im strukturierten im strukturierten Bachelor- und Masterstudium künftige Deutschlehrer/innen für Sekundarstufe I (5.-9. Klasse) und II (10.-13. Klasse) in den Fächerkombinationen Geschichte, Geographie, Gesellschaftswissenschaften (bzw. Philosophie oder Politologie), Englisch (nur Bacherlorstufe), Informatik, Sport, Mathematik, Musik, Kunsterziehung und Tschechisch aus. Im Master ist das Studium der Deutschen Sprache und Literatur auch als Einzelfach (sowohl im Direkt- als auch Fernstudium) möglich. Einen wichtigen Bestandteil der Studienpläne bilden neben dem pädagogischen Praktikum auch die DAAD-Materialien Dhoch3, ausgewählte DLL-Kurse des Goethe-Instituts sowie ein reiches Angebot an weiteren didaktisch orientierten Workshops des Zentrums CEPRONIV, welches über eine eigene methodisch-didaktische Bibliothek verfügt.
Außerdem bietet die Aussiger Germanistik den in Tschechien einzigartigen Studienprogramm Interkulturelle Germanistik (Bacherlor- und Masterstufe) an, wobei die Bacherlorstufe auch als Fernstudium angeboten wird und im Masterstudium die Möglichkeit des Erwerbs eines Doppelmasterabschlusses in Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth besteht. Ein großer Wert wird auch auf ein Praktikum in einer geeigneten Institution gelegt. In Zusammenarbeit mit dem Schauspielstudio in Ústí nad Labem wurden z.B. im Rahmen des Projekts „Grenzen überschreiten“ insgesamt 9 dramatische Texte deutschsprachiger Gegenwartsautoren von Studierenden der Aussiger Germanistik übersetzt, die anschließend von den Prager und Brünner Studierenden der Dramaturgie und Szenographie im Aussiger Schauspielstudio als szenische Lesung uraufgeführt wurden.
Mit der Möglichkeit eines Doktorandenstudiums (Titel Ph.D.) zählt die Aussiger Germanistik zu den wenigen germanistischen Einrichtungen in Tschechien, die diesen Status auf Grund ihrer Qualität erwerben konnten.
Ein integrer Bestandteil des Studiums an allen Stufen ist ein Erasmus- Aufenthalt, der an 14 Universitäten in Deutschland und Österreich sowie in vielen weiteren Ländern Europas möglich ist.
Neben den attraktiven Fachexkursionen ins Ausland (z.B. zur Leipziger Buchmesse) können die Studierenden an zahlreichen Kulturveranstaltungen (Autorenlesungen, Ausstellungen), an dem regelmäßig stattfindenden Stammtisch oder an den Kaffeehausgesprächen teilnehmen. Ihre Erlebnisse und Beobachtungen können sie in dem Online-Magazin für studentisches Schreiben Meinungsstark publizieren.
Für seine Studierenden verfügt das Institut für Germanistik über eine Österreich-Bibliothek (2014 durch den Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl im Universitätscampus als Bestandteil des Freihandapparats der Universitätsbibliothek eröffnet) und eine Institutsbibliothek mit multimedialem Studienraum (Mediathek). Diese bietet neben zahlreichen Nachschlagewerken die für das Studium notwendige Fachliteratur und -zeitschriften (Literatur- und Sprachwissenschaft, interkulturelle Germanistik, DaF und Didaktik, Landeskunde der deutschsprachigen Länder) an und ermöglicht die Nutzung von CD-ROMS, DVDs sowie der deutschsprachigen TV- und Radioprogramme vor Ort. Eine Besonderheit weltweit sind die Bestände der Primär- und Sekundärliteratur zur deutschsprachigen Autoren und Autorinnen aus der ehemaligen Tschechoslowakei nach 1968.
Forschung
Die Aussiger Germanistik spezialisiert sich in Forschung und Lehre insbesondere auf die deutsch-tschechischen (bzw. österreichisch-tschechischen) Beziehungen in Literatur, Linguistik und Kulturgeschichte. Zu den wichtigsten Forschungsschwerpunkten zählen:
- Erforschung der deutschsprachigen Literatur in Böhmen und Mähren,
- Migrationsliteratur und interkulturellen Literatur (insb. deutsch schreibende tschechische Autor/innen nach 1968),
- interkulturelle deutsch-tschechische Beziehungen,
- komparative Syntax, Lexikologie und Phraseologie,
- Fragen der Fort- und Weiterbildung von Lehrer/innen in Nordböhmen.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die langjährige fruchtbare Zusammenarbeit mit Institutionen sowohl im In- als auch Ausland. Die Aussiger Germanistik veranstaltet regelmäßig internationale Tagungen, ist in internationalen Projekten eingebunden (s. Ausländische Kontakte) und publiziert ihre Forschungsergebnisse vorwiegend in renommierten deutschen und österreichischen Verlagen (s. Publikationen).
2016 war die Aussiger Germanistik z.B. Mitveranstalter des Weltkongresses der interkulturellen Germanistik „Vielfältige Konzepte – Konzepte der Vielfalt“, an dem über 200 Germanist/innen aus 48 Ländern teilnahmen.
Seit 2007 gibt die Aussiger Germanistik die germanistische Zeitschrift Aussiger Beiträge. Germanistische Schriftenreihe aus Forschung und Lehre heraus, die sich als Plattform für innovative wissenschaftliche sowie lehrpraktische Bezüge zu Literatur, Kulturgeschichte, Linguistik und Didaktik des DaF in einem gemeinsamen deutsch-österreichisch-tschechischen Kulturraum versteht. Seit 2013 ist sie in der internationalen Datenbank SCOPUS aufgenommen.
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